Interdependenz
Size A4
Medium Pencil
Comment Ayco erwiderte die enge Umarmung... Sein Herz begann sich endgültig an den Gedanken zu klammern, Luca nie wieder loszulassen. Nie, ganz gleich, was geschah. Er liebte Luca, abgöttisch, viel zu sehr, um auch nur einen Tag ohne ihn sein zu wollen. Und nun, wo er seinen Freund in den Armen hielt, die feste Gewissheit, dass sie niemals mehr etwas trennen würde, auch nicht dieser teuflische Magierorden, war er bereit, alles mit Luca zusammen zu ergründen, die gesamte Tiefe des Gefühls der Liebe zu ergründen, bis in die dunkelsten, tiefsten Winkel.
Nichts machte ihm nun noch Angst. Nicht einmal mehr die Vorstellung sich Luca hinzugeben und ihm alles zu offenbaren... Er wollte mit ihm zusammen leben, mit ihm alles erleben, mit ihm malen und zeichnen, arbeiten, spüren, dass Luca nur ihn beachtete, auf ihn achtete, ihn vergötterte und begehrte... Alle Schönheit und Grazie Lucas, ebenso wie alles Glück und Leid des Magiers würden ihm gehören, für immer...