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A1 |
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Pencil |
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Einst einmal war hier Leben, Licht, Luft. aber vor Jahrhunderten schon hörte das Herz dieser Stadt auf zu schlagen... Niemand erinnert sich noch des Namens, den dieser Ort, inmitten Valvermonts einmal getragen hatte. Niemand wagt es, diesen verwunschenen, toten Fleck, das Labrinth, wie man es nun hinter vorgehaltener Hand nennt, zu besuchen. Aber seit längerem hört man das tote Herz des Labrinthes wieder schlagen. Dunkel, beunruhigend langsam und schwer. Wärme dringt durch die verfilzten Bäume, Stimmen und Geräusche durch die Jahrtasende alten Mauern... Es ist wieder Leben dort, sagt man... Untotes Leben. Der Herr des Labyrinthes ist ein Elf, so sagt man. Eine transparente, ungreifbare Erscheinung, sanft wie der Frühlingswind und kalt wie vereister Stahl... Er sorgt sich nur um die seinen...
Dann, eines Tages, verschlug es ein Kind in das Labyrinth.
Heute ist der Junge ein Mann, ein mächtiger Magier, ein schwarzer Engel... Er brachte das Tote ins Leben zurück. Seither schlägt das Herz unermüdlich und voll Wärme.
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